ALK steht für anaplastische Lymphomkinase. Das ist eine spezielle Andockstelle (Rezeptor) auf verschiedenen Zellen. Sie ist zum Beispiel bei der Teilung und Reifung von Nervenzellen beteiligt. Eine genetische Veränderung, die sogenannte Translokation, kann diesen Rezeptor verändern. Dadurch erhalten die Zellen fälschlicherweise das Signal, sich übermäßig zu teilen.